Zwischendurch proben wir auch mal. Um genau zu sein: jede Woche. Da wir aber eine herrlich akustische Band sind, haben wir uns vor Jahren auferlegt, ganz unkompliziert reihum zu proben. Also proben wir mal bei Oyo, bei Jörg oder bei Micha. Und je nachdem, wo wir uns klingende Gedanken machen, gibt es immer etwas zu essen. Das sorgt dafür, dass wir immer bei bester Laune sind und zugleich ein stetiges Anwachsen der Hosenbundweite verzeichnen dürfen.
Und wie wir so glücklich vor uns her leben/laben, arbeiten wir auch mal am nächsten Stück für unser sich stetig erweiterndes Programm: „Heute. Morgen. Übermorgen“ von Mark Forster. Und siehe da: Der liebe Mark hat eine ganz eigenwillige Art zu singen. Wer nur zuhört merkt es kaum, wer es mal selbst singen will (ganz ohne Spotify im Nacken) stellt fest, dass Text, Rhythmik und Harmonie ein Verwirrspiel spielen. Genau das macht ihn aus, ist aber ganz schön tricky. Habt Ihr noch nie gehört? Ist ja auch egal.
Fest steht: Bald auch im DORIS-Live-Programm.