2 sind 1 zu wenig

Brrrr. Bibber. Fröstel. Schlotter. Ja, wir sind junggebliebene Comic-Helden aus einer fernen Zeit, als die Tonträger noch eine A und eine B-Seite hatten. Seufz.

Während wir uns also so langsam mit den zunehmend herbstlich anmutenden Wintertemperaturen anfreunden, proben wir uns wieder ein bisschen warm, spielen nach einem Jahr wieder unsere gar lustigen Weihnachtslieder und denken daran, wie schön es war, als wir noch eine Weihnachts-CD produziert haben – die nie auf die Welt kam. Schade eigentlich.

Aber letztlich kam doch so vieles anders als alle dachten. Oder hätte damals, im Jahr 2020, irgendjemand es für möglich gehalten, dass in deutschen Wohnstuben die südeutopäische Nosferatuspinne einzieht? Eben! Also, liebe Arachnophobiker, rauf auf die Tische, laut Schreien und damit Einstimmen für den wohligen November – Lieblingsmonat der Untoten und Sommerhasser. Ein letztes mal begleiten wir in diesem Jahr – und wer weiß ob jemals wieder – die IHK bei den Besten und spielten zeitversetzt auf dem ersten weihnachtlich geschmückten Markt auf – in Kamen. Aber Oh-Weh, nur zu Zweit. Die Krankheit raffte kurzzeitig einen dahin, und so spielten die beiden besonderen Barden behände bitonale Balladen besonders bravourös. Wenn das mal keine A-Note ergibt. Trotzdem fehlte der eine – ein wenig. Kleinwenig! Wollen wir mal nicht übertreiben!

Aber bald, da spielen wir erneut im Drei-Drittel-Mix, zunächst in Schloss Walbeck und dann in Rheinberg, auf dem gar herrlichen Weihnachtsmarkt – aber das dann in dernächsten News. Ho-Ho!

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